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Gebt die Vorstellung, dass ihr die Handelnden oder die Nutznießer seid, auf. Ihr könnt dies tun, indem ihr sowohl die Tat als auch ihre Früchte dem Herrn widmet. Dann kann euch keine Sünde treffen, denn ihr seid nicht die Handelnden und die Tat muss heilig sein. Wie das
Öl auf der Zunge, das Collyrium auf dem Auge, das Lotosblatt auf dem Wasser – so ist die Tat mit euch, aber nicht von euch. Was immer ihr
tut, hört oder seht – bleibt unberührt, ohne Handeln, unberührt von Hören und Sehen.
Sri Sathya Sai Baba, Gita Vahini, Kap. 11