OM SAI RAM 09.FEB.2018 – German GEDANKE FÜR DEN TAG AUS PRASANTHI NILAYAM VOM 9. FEBRUAR 2018 Welchen Wert hat es, die Upanischaden und die Bhagavad Gita zu studieren, wenn daraus keine Transformation in euren Gedanken oder eurer Lebensweise resultiert? Überprüft, wohin euch eure spirituellen Übungen führen. Es muss ein Verlangen in euch sein, euch zu ändern und euch auf eine höhere Bewusstseinsstufe hin zu entwickeln. In Wirklichkeit sind alle Verkörperungen von Wahrheit-Bewusstsein-Glückseligkeit (Sat-chit-ananda)! Euer wirkliches ‚Ich‘ existiert in allen drei Phasen: der Wachphase, der Traumphase und der Phase des Tiefschlafes. In der Traumphase und im Tiefschlaf seid ihr euch jedoch nicht eures Körpers bewusst. Das, was existiert, das Seiende, unterzieht sich in allen drei Phasen keiner Veränderung. Ihr müsst versuchen, das Wesen dieses ‚Ich‘ zu verstehen. Ihr mögt diesen Versuch als extrem schwierig ansehen, aber wenn ihr den hingebungsvollen, festen Willen und Durchhaltevermögen habt, wird es ganz leicht sein. Nichts in der Welt ist leichter der spirituelle Weg. Aber wenn ihr dabei keine Ernsthaftigkeit habt, erscheint es schwer. Deshalb erklärt die Bhagavad Gita: Shraddhavan labhate Jnanam – Der ernsthafte Aspirant erlangt die Höchste Weisheit! Aus: Ansprache von Sathya Sai, 16. Februar 1988 Sathya Sai Baba http://bit.ly/2Dnux7s #sathyasai #saibhakta

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